Ob klassisch, edel oder modern – die Struktur der Putzfassade betont wirkungsvoll den individuellen Stil Ihres Hauses, aber sie bietet auch Schutz vor Witterungseinflüssen und trägt zur Energieeffizienz bei. Neben Ihrem persönlichen Geschmack spielen die Anforderungen an z.B. Standort, Wärmedämmung und Schalldämmung eine Rolle.
Wir beraten Sie im Vorfeld gerne, welche Materialien, Putzstärke, Stil und Farbe für Ihre Fassade in Frage kommen.
Wir sind ein familiengeführter Meisterbetrieb in der zweiten Generation. Das qualifizierte und motivierte Team unserer Facharbeiter garantiert Ihnen saubere, fachgerechte, qualitätsbewusste und termintreue Ausführung, selbstverständlich nach geltenden Vorschriften und Normen.
Durch den Einsatz von Silotechnik und Förderanlagen entlasten wir die Umwelt und Ihr Budget.
Wir sind für Sie in den Regionen Hunsrück, Rheinland-Pfalz, NRW, Hessen und Saarland tätig.
Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrem Bauvorhaben.
Lernen Sie uns kennen:
Fassade dämmen
Das Dämmmaterial (Dämmstoff) wird in Form von Platten oder Lamellen mit Hilfe von Kleber und/oder Tellerdübel auf dem bestehenden Untergrund (zum Beispiel Ziegel, Kalksandstein, Beton, …) befestigt und mit einer Armierungsschicht versehen.
In einem Wärmeverbundsystem (WDVS) folgt die Armierungsschicht / der Unterputz und den Abschluss bildet der Außenputz / Oberputz.
Fassade verputzen
Die einzusetzende Art des Oberputzes
hängt davon ab, welcher andauernden Belastung der Putz standhalten muss. Außenputze sind Wind, Frost und starken Temperaturschwankungen ausgesetzt, müssen diesen Einflüssen widerstehen und sollen dabei für viele Jahre ihre Farbe behalten, weiterhin gut haften und rissfrei bleiben.
Während der Außenputz selbst den fachlichen Anforderungen gerecht werden muss, folgt die Struktur Ihrem persönlichen Geschmack.
Fassade streichen
Der Fassadenanstrich gibt Ihrem Haus nicht nur den besonderen Look, sondern schützt es auch nachhaltig.
Die richtige Fassadenfarbe - fachmännisch verarbeitet - schützt vor Feuchtigkeit, beugt Schäden durch Algen und Pilzbefall vor und erhöht die Widerstandsfähigkeit der Fassade gegen Witterungseinflüsse.
So bleibt Ihr Haus nicht nur optisch top, sondern wird auch langfristig vor äußeren Einflüssen geschützt.
In einem professionellen Putzsystem werden für eine langlebige Qualität in der Regel zwei Schichten aufgetragen: Unterputz und Oberputz. Der Unterputz ist zumeist ein Kalk-, Kalkzement- oder Zementputz und dient als Haftgrund auf der Gebäudewand. Der Unterputz wird oft mit Armierungsgewebe verstärkt, um Risse zu vermeiden. Der Oberputz - auch Edelputz genannt - verleiht der Fassade die endgültige Struktur und Optik, z.B. als Scheibenputz, Rau- oder Rillenputz, Kratzputz oder Filzputz.
In Deutschland gibt es für das Baugewerbe geltende Vorschriften, die wir als Meisterbetrieb für unsere Bereiche natürlich kennen und einhalten. Beispiele: DIN 18550 für die Umsetzung, DIN 4108-3 für die Schlagregenbeanspruchung.
Je nach Hersteller und Konstruktionsweise wird der Unterputz bei einem Fertighaus bereits im Werk aufgebracht oder auch nur die Außendämmung. Wir führen alle Arbeiten aus, die der fertigen Putzfassade noch fehlen - ob Armierung, Oberputz, Sockelputz oder Farbe.
Sie profitieren von unserer langjährigen Erfahrung und Zusammenarbeit mit Fertighaus-Herstellern.
Sie möchten die Fassade eines Gebäudes renovieren oder sanieren? Wir führen alle erforderlichen Maßnahmen für Sie aus - von kleineren optischen Ausbesserungen bis hin zur Erneuerung der Putzschale:
Wie groß der Umfang der Arbeiten ist, hängt vom Zustand der Fassade und Ihren Wünschen ab.
Gut zu wissen
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG 2024) legt fest, dass bei einer Erneuerung der Fassade gleichzeitig der Wärmeschutz mit einer Fassadendämmung überprüft und ggfs. verbessert werden muss. Dies trifft z.B. zu, wenn:
Eine Dämmpflicht für Fassaden greift in Deutschland, wenn im Zuge einer Sanierung mehr als 10% der Fassadenfläche erneuert werden. Maßgeblich ist dabei, wie viel Wärme durch die Wand durchgelassen wird (Wärmedurchgangskoeffizient, auch U-Wert genannt).
Tipp: Prüfen Sie, ob Ihre geplante Fassadensanierung (energetische Fassadensanierung) die Bedingungen für eine Bundesförderung (Bundesförderung für effiziente Gebäude BEG) erfüllt.
Bagatellregel: Kleine Reparaturarbeiten oder ein neuer Farbanstrich der Fassade fallen nicht unter diese Vorgaben.
Ausnahme: Sie wohnen als Eigentümer seit Februar 2002 oder länger in dem Haus, dann müssen Sie die Fassade nicht nachträglich dämmen.
Die Angaben zu Vorgaben und Gesetzen sind ohne Gewähr und unverbindlich.
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